Jeder Portal-Teilnehmer und so auch die Kommune selbst, kann das proKommun Beitrags-Tool für sich nutzen, über das– wie in den klassischen Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram – ganz simpel ein Bild mit Text veröffentlicht werden kann. Die Funktionen und das Aussehen sind an die genannten Social Media Kanäle angelehnt, somit bereitet es den Nutzern keinerlei Schwierigkeiten, die eingestellten Beiträge zu liken und per Social Media, WhatsApp und E-Mail zu teilen.
Das Beitragstool ist, genau wie z.B. Instagram, eine Mischung aus Microblog und audiovisuellerDarstellungsmöglichkeit für die Aktivitäten der Portal-Teilnehmer. Hierüber lassen sich schnell und einfach Informationen veröffentlichen und entsprechend streuen. Dies können bspw. Bürgerinformationen, Stelleninserate, Neuigkeiten aus dem Gemeinderat usw. sein. Die Eintragung ist denkbar einfach und in kürzester Zeit erledigt.
Über das Beitrags-Tool kann die Veröffentlichung von Beiträgen selbstverständlich auch geplant werden. Zudem können Beiträge auch als Veranstaltung angelegt werden. Wenn eine Aktion, die über einen Beitrag beworben werden soll, z.B. von Mittwoch bis Samstag angelegt ist, dann kann der Beitrag mit dem Veranstaltungsdatum (Aktionszeitraum) versehen werden und wird dadurch in der Suche dann auch als Veranstaltung angezeigt.
Die geposteten Beiträge erscheinen zudem nicht nur auf der Seite des Portal-Teilnehmers sondern auch auf der Startseite des Stadtportals in chronologischer Reihenfolge nach Eingangsdatum. Der Beitrag verschiebt sich demensprechend immer weiter nach unten, wenn weitere Einträge dazukommen. Im Beitrag selbst besteht die Möglichkeit, Keywords zuzufügen. Wird mit dem Beitrag z.B. eine Ausstellung im Rathaus beworben, können Schlüsselwörter wie Kunst, Künstler, Bilder, Plastiken, usw. hinterlegt werden. Stimmt eines der Schlüsselwörter mit der Suchanfrage des Nutzers überein, wird auch der Beitrag entsprechend in den Suchergebnissen gelistet.
Weiter hat der Ersteller die Möglichkeit, seine Beiträge als Newsletter an diejenigen Follower zu versenden, welche den Newsletter abonniert haben und an Informationen über den entsprechenden Betrieb oder die Kommune bzw. den Verein interessiert sind. Es muss somit kein separates Newsletter System betrieben werden, sondern die Informationen kommen direkt aus einem Guss. Bereits vorhandene Interessenten-Email-Adressen können, sofern die Einverständnis der betreffenden Personen vorliegt, ebenfalls für den Versand der Informationen genutzt werden.
Beiträge können des weiteren um eine Bestellfunktion ergänzt werden, über die dann z.B. Plätze reserviert bzw. verkauft werden können. Sowohl der Nutzer wie auch der Beitragsersteller erhalten dann eine entsprechende E-Mail mit den gebuchten Optionen. Das Verwaltungssystem schließt die Buchungsmöglichkeit, wenn die zur Verfügung stehenden Plätze vergeben sind.