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Google Product Feeds: Was kompliziert klingt, ist ein einfacher Gedanke und eine optimale Möglichkeit der Aufwandsminimierung für Einzelhändler vor Ort.

Das Umsatzvolumen des Online-Handels steigt ständig, im Jahr 2020 um 21 Prozent. Es geht hier um Milliarden-Summen, welche dem lokalen Einzelhandel vor Ort fehlen. Viele Versuche, mit verschiedensten lokalen Online-Kaufhäusern etwas von diesem Kuchen abzubekommen, haben den Einzelhändlern nur eines gebracht: Zusätzlichen Aufwand, für welchen sie weder die Bereitschaft noch die Ressourcen haben. „Online“ darf deshalb nicht „Handarbeit“ an 20 Baustellen sein. „Online“ erfolgreich geht nur durch Digitalisieren und Aufwand minimieren! Denn beim Digitalisieren arbeitet die Technik im Hintergrund für sie.

 

Wenn man die Situation des lokalen Einzelhandels betrachtet, dann haben die Händler im Großteil das „analoge“ Geschäft vor Ort, mit Schaufenster, das für sie die höchste Priorität genießt. Online sind die meisten von ihnen nicht sichtbar bzw. haben keinen Online-Shop. Wenn es Online-Aktivitäten gibt, dann sind diese mehr ein sozusagen loses Standbein, das dann – zumeist aus Zeitmangel – immer wieder Staub ansetzt oder ganz in einer dunklen Ecke verschwindet.

Gleichzeitig weiß man, dass der Online-Handel Milliarden-Umsätze macht. Diese Umsätze fehlen wiederum den Einzelhändlern vor Ort. Denn wenn potenzielle Kunden auf Schaufensterbummel gehen, dann machen Sie dies zumeist verstärkt am Abend in Ruhe auf dem Sofa mit ihrem Tablett. Online.

Daher wurden landauf landab die verschiedensten kurzfristigen Ansätze verfolgt: Es gibt dabei viele Portale, die sogenannte „lokale Amazons“ anbieten, in denen die Händler Ihre Produkte auch einstellen können. Oder vielmehr könnten. Denn die Händler, die hierbei online aktiv werden wollen, müssen in diesen Portalen die Artikel extra einzeln einpflegen – was aufgrund des Aufwandes dann niemand dauerhaft macht. Dadurch sind diese „lokalen Amazons“ zumeist alle recht schnell gescheitert – oder dümpeln ohne jegliche Attraktivität für potenzielle Kunden und ohne aktuelle Angebote vor sich hin.

Gleichzeitig wächst der Kuchen des Online-Umsatzes. Letztes Jahr um 21 Prozent auf 71,5 Mrd. Euro.

Nun ist es fraglos natürlich so, dass die lokalen Einzelhändler auf jeden Fall auch etwas von diesem Umsatz abgreifen wollen. Die Frage ist immer nur: wie?

Wir von proKommun können aus Erfahrung sagen, dass die Hemmnisse für den Schritt Richtung „online“ und Digitalisierung immer an dem damit verbundenen Aufwand liegen – oder besser gesagt: Vielfach auch an dem eher vermuteten Aufwand. Denn dieser muss tatsächlich gar nicht so groß sein. Wenn man die technischen Möglichkeiten nicht nur zu „immer mehr“, sondern insbesondere zu „immer weniger Aufwand“ nutzt.

Genau dazu verfolgt proKommun einen neuen, einfachenen und maximal aufwandsoptimierten Ansatz. Denn wir sind ein Gegner davon, einen weiteren lokalen Marktplatz zu eröffnen, in welchem dann nochmals Artikel durch jeden Einzelhändler eingepflegt werden müssen. Sagen wir es pragmatisch, direkt und offen: Diesen Aufwand macht sich niemand – die Artikel zuerst im Warenwirtschafssystem einpflegen, dann bei bei Amazon, Ebay, lokale Portale, weitere Shops – diese Ressourcen haben Einzelhändler einfach nicht.

Der Ansatz und die Empfehlung von proKommun ist damit sehr einfach und pragmatisch: Durch Digitalisieren Aufwand minimieren! Ganz konkret gesagt: Wenn ein Händler den Schritt in die Online-Welt machen möchte, so nutzt er dazu am besten einen eigenen, einfachen Online-Shop mit dem Ziel, die von ihm für den Online-Handel angebotenen Artikel dort darzustellen. Dazu ist es vollkommen ausreichend, wenn nur eine Auswahl des Sortiments dort aufgenommen wird. Eine Art „Online-Schaufenster“ mit einem „best of“ des eigenen Angebots bzw. mit eben genau den ausgesuchten Artikeln, von denen man sich die beste Werbewirkung verspricht. Mit dem richtigen Online-Shop nach neuestem technischem Standard, wie ihn auch proKommun im Angebot hat, geht dies mit minimalem Aufwand (bzw. auch in direkter Anbindung an die im Warenwirtschaftssystem eh schon hinterlegten Informationen, was den Aufwand stark minimiert).

Kurz gesagt: „Nutze einen eigenen Online-Shop und schaue, dass die dafür ausgesuchten Artikel dort gut drin sind“. Diesen Aufwand muss man sich tatsächlich machen. Aber eben nur diesen.

Denn an dieser Stelle übernimmt nun die Technik von proKommun. Ganz automatisiert, einfach im Hintergrund, still – aber erfolgreich!

proKommmun arbeitet mit „Google Product Feed“. Über dieses „Google Product Feed“ wird automatisiert vom eigenen Online-Shop an die Suchmaschine Google kommuniziert, was ich als Händler im Angebot habe: Text, Preis, Bilder. Und erst dann kann dieses Angebot bei Google durch potenzielle Shopping-Kunden überhaupt gefunden werden.

Jeder lokale Online Shop sollte „Google Product Feed“ verwenden. Denn so hat der Händler überhaupt die Möglichkeit, bei Google sichtbar zu werden und seine Artikel zu bewerben.

„Google Product Feed“ ist also die Technik, die der Händler hat, dessen Angebote bei Google gefunden werden. Und die Antwort auf die Frage „warum?“ desjenigen Händlers, dessen Angebote online eben nicht gefunden werden. „Google Product Feed“ ist also die Voraussetzung für eine erfolgreiche Online-Präsenz, die jeder Händler beachten sollte.

Wir von proKommun können das. Und wir setzen diese Technik für Sie um. Denn damit verbunden sind noch viel weitreichendere Möglichkeiten für das „das ist ja einfach“. Und für das „wenn ich das gewußt hätte“ zusammengefasst erklärt:

proKommun kann mit seiner Portal-Lösung „Google-Product Feeds“ hinterlegen. Vereinfacht gesagt sind diese wie ein Link. Und wenn dieser Link einmal erstellt ist, können wir damit auf jedem unserer proKommun-Marktplätze diese Produkte anzeigen. Oder an einer beliebigen anderen Stelle. Denn dieser Link lässt sich natürlich vielfach verwenden. Auch die Suchmaschinen verwenden diesen Link:

Wenn ein Kunde nach einem Artikel sucht, wird dieser Artikel wie in einem Online-Shop angezeigt. Wenn der Kunde dann auf dieses Suchergebnis in der Suchmaschine klickt, kommt er nun direkt in den Online-Shop des Handlers. Das heißt: Der Link kann an den verschiedensten Stellen eingesetzt werden, das Ziel des Links ist immer das gleiche. Damit ist dann auch die ganze Abwicklung, Logistik etc. immer gleich, alles direkt zu regeln, alles aus einem Guss.

Der Vorteil des Ansatzes von proKommun ist weitreichend: Wir digitalisieren auf diese Weise die Händler vor Ort, was wesentlich nachhaltiger für diese ist. Denn in der Folge werden diese dann auch mit Ihrem Namen im Netz zu finden sein. Bei einem „Online-Schaufensterbummel“ potenzieller Kunden führen deren Suchaktivitäten also direkt zu dem Namen des Geschäftes und werden konkret mit dem Geschäft vor Ort in Verbindung gebracht. Und eben nicht nur mit einem Artikel ohne Bezug zum Geschäft.

Dabei hat eines für proKommun immer die oberste Priorität: Es muss einfach, durchgängig und mit möglichst wenig Aufwand zu handhaben sein. Kein Händler will, um online zu gehen, sich Arbeit an fünf bis fünfzig Stellen machen. Dann geht er lieber nicht online. Denn Einzelhändler vor Ort können sehr genau abschätzen, was gewinnbringend, machbar und nachhaltig erfolgsversprechend ist. Und das ist nur eine langfristige, eine machbare Lösung zur vereinfachten Umsetzung bestmöglichster Sichtbarkeit in der Online-Welt. Damit die Sichtbarkeit ein stabiler Leuchtturm wird und nicht nur ein Strohfeuer.

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