Warum sollten lokale Händler digital sichtbar werden und wie ist dies zu erreichen?
Das Internet ist als übergreifende Kommunikationsplattform nicht mehr wegzudenken. Auch für lokale Händler, Dienstleister, Gastronomen und Unternehmungen bietet das Internet vielfältige Möglichkeiten der Darstellung und Werbung.
Oftmals wird dabei übersehen: Für eine erfolgreiche Nutzung dieser Möglichkeiten vor Ort muss aus der richtigen Richtung gedacht werden.
Im großen Marktplatz „Internet“ haben diejenigen Anbieter Erfolg, die in den Suchergebnissen der Suchmaschinen ganz oben stehen.
Die „Bots“ der Suchmaschinenanbieter achten dabei in der Hauptsache darauf, wo es etwas Neues gibt. „Content“ heißt das Schlagwort. Um in den Suchergebnissen der Suchseiten wie z.B. Google immer möglichst weit oben zu stehen, muss man ständig aktiv sein und immer neue Inhalte bringen.
Für die Akzeptanz bei der Zielgruppe einer lokalen Plattform gilt dies in gleicher Weise: Wenn die Besucher eines Portals dort nichts Neues erfahren, werden sie es nicht besuchen. Der Klick bleibt nur in der eigenen Stadt, wenn dort auch etwas geboten wird.
Daran sind viele der lokalen Plattformen gescheitert: Das Interesse der Händler und Gewerbetreibenden vor Ort ist groß – deren Möglichkeiten, permanent neue Inhalte zu liefern eher nicht.
Und damit verschwindet auch das Interesse der potentiellen Plattform-Besucher.
Viele Internetportale „vor Ort“ sind an diesem Punkt gescheitert: Weil sie zu sehr auf die Mitwirkung und Aktivität der Händler aufgebaut sind.
Viele Städte haben den Händlern und Gewerbetreibenden viele Online-Möglichkeiten hinterhergetragen, doch diese haben vielfach weder Zeit noch Ressourcen für solche Tätigkeiten.
Die Suchmaschinen wie auch die User gieren also nach immer neuem Inhalt, immer neuem „Content“. Was wiederum hieße, dass jeder Händler, Anbieter, Dienstleister wöchentlich etwas auf seiner Seite ergänzen und aktualisieren müsste?
Dies ist schlichtweg für viele nicht machbar und nicht zu leisten. Für Händler, Dienstleister, Gastronomen und Unternehmungen ist Suchmaschinenoptimierung als dauernde Tätigkeit weder Anliegen noch Kernkompetenz. Der Schreiner macht Möbel, keine Suchmaschinenoptimierung.
Die lokalen Händler sind hier also in der Zwickmühle. Sie würden gerne eine Online-Präsenz haben, können diese aber aufgrund von Aufwand, Ressourcen und Kosten nicht pflegen.
Bieten sich in dieser Situation überhaupt noch Möglichkeiten für Städte, Kommunen, lokale Händler, Dienstleister, Gastronomen und Unternehmungen vor Ort?
Die Antwort lautet eindeutig „Ja“.
Man muss es richtig machen und nicht einseitig auf die Händler bauen: Die Händler haben keine Zeit, weil diese sich um Ihr Tagesgeschäft kümmern müssen.
Genau dafür gibt es eine Lösung. Diese lautet „digitale Fußgängerzone“ von proKommun. Das Prinzip von proKommun ist dabei denkbar einfach und pragmatisch: Wenn die Suchmaschinen und User nach immer Neuem gieren, dann sollen sie dies bekommen. Doch von wem es kommt, ist dabei zweitrangig.
proKommun hat mit der „digitalen Fußgängerzone“ eine Digitalisierungsmaßnahme für jeweils eine Stadt entwickelt. In diese „digitale Fußgängerzone“ wird nicht nur allen Gewerbetreibenden, sondern eben auch allen Vereinen, Sportvereinen, Interessengruppen, Veranstaltern, Kulturschaffenden, Anbietern, Projekten und Initiativen die Möglichkeit gegeben, sich einzutragen. Denn genau diese Gruppen haben auch ein Interesse, Ihre Neuigkeiten, Informationen und Aktionen laufend aktuell publik zu machen.
In dieser „digitalen Fußgängerzone“ können sich alle positionieren, sich einmal eintragen, kurz mit „Hallo, hier sind wir“, Öffnungszeiten, kurze Beschreibung. Fertig.
Die „digitale Fußgängerzone“ von proKommun schaut dann - automatisch: Was gibt es im Internet für Aktionen, Aktualisierungen, Produkte, Neuigkeiten, neue Informationen für diese bestimmte Stadt. Und schaut auch, was die Akteure vor Ort auf ihren eigenen Internetseiten oder den sozialen Netzwerken posten.
Das heißt: Innerhalb des „digitalen Stadtforums“ gibt es laufend Neues, immer Aktuelles – denn es gibt immer genügend Akteure, die Ihre Informationen weitergeben wollen. Und die anderen Akteure, die diese Möglichkeiten und Ressourcen nicht haben, freuen sich mit.
Der Googlebot freut sich – und der Einzelhändler auch: Denn auch sein Suchergebnis steigt auf der Suchseite nach oben. Obwohl er gar nicht selber aktualisiert, sondern der Vollautomat von proKommun.
Dabei ist insbesondere wichtig: Die „digitale Fußgängerzone“ ist keine weitere Internetseite, die vor Ort von jedem zu pflegen ist.
Die „digitale Fußgängerzone“ ist nur ein digitaler Marktplatz. Jede Firma, Unternehmung, Initiative bekommt dort eine kurze „Landing Page“, die dann als ein Sprungbrett, als Weiterleitung auf die jeweils eigene, bestehende Internetseite fungiert.
Was bringt dieses Prinzip? 600-800 % bessere Sichtbarkeit durch die „digitale Fußgängerzone“ von proKommun. Das ist das Auswertungsergebnis der ersten lokalen Gewerbe- und Werbegemeinschaften vor Ort.
Als Beispiel: Die Ulmercity.de hat die Sichtbarkeit durch die digitale Fußgängerzone von proKommun bei Suchmaschinen deutlich gesteigert:
Quelle: Sistrix
Warum funktioniert das so: Weil proKommun stetig diesen vorhandenen, neuen Inhalt, diesen neuen Content sammelt. Und in der „digitale Fußgängerzone“ darstellt. Wenn von 100 Teilnehmern dieser „digitalen Fußgängerzone“ 10 neuem Content liefern, profitieren alle 100 davon: Denn die „digitale Fußgängerzone“ hat Neuigkeiten, „Content“ – und der Anwender das, was er gesucht hat.
So einfach ist die Idee der „digitalen Fußgängerzone“ von proKommun und so einfach ist diese auch umgesetzt. Weil die einfachsten Ideen immer die erfolgreichsten sind.
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