Warum haben viele Internetseiten und lokale Portale örtlicher Handels- und Gewerbevereine keinen Erfolg bzw. rechnen sich nicht?
Viele Handels- und Gewerbevereine setzen aktuell auf Internet-Portale. Doch oftmals öffnet sich durch so ein Portal dann kein neues Tor in eine erfolgreiche Online-Welt: Um online erfolgreich zu sein, fehlen diesen Portalen die permanenten Aktualisierungen, der vom Netz und den Suchmaschinen stetig geforderte neue „Content“. Wer jedoch anstatt auf ein Portal auf ein digitales Stadtforum baut, der hat diesen stetig neuen Content „frei Haus“, laufend aktuell. Und damit auch das Stadtgespräch. Daraus entstehen die Vorteile des neuen Konzepts „digitales Stadtforum“, wie es proKommun konsequent verfolgt.
Es gibt eine zunehmende Zahl von Stadtportale, die von Gewerbevereinen initialisiert werden, um den lokalen Handel zu unterstützen. Es gibt diese Portale zum Teil mit einer reinen Adressauflistung der jeweiligen Mitglieder des örtlichen Gewerbevereins, zum Teil nur mit Landing Pages. Zum Teil mit Online-Shops, lokal mit einzelnen Anbietern, zum Teil mit Veranstaltungen mehrerer Anbieter, zum Teil leider immer auch mit abgelaufenen Terminankündigungen.
Die eine Internetseite bietet dabei immer etwas mehr, die andere etwas weniger.
Es ist dabei aber immer nur ein Portal. Ein großes Tor, durch das oftmals nicht viel durchkommt. Oder wenn, dann öffnet sich hinter dem Portal vielfach nur eine weite Ebene. Mehr so eine leicht dürre Informationssteppe als ein Adventure- oder Vergnügungspark der neuesten Nachrichten und heißen News.
Dies ist eine grundsätzliche „Herausforderung“, deren Schwierigkeit vielfach schon im Konzept lokaler Internet-Portale begründet ist. Denn das hauptsächliche Problem dieser Portale ist, dass immer nur die Protagonisten des Gewerbevereines aufgeführt werden, die dann aber auch gar nicht die Zeit haben bzw. haben können, hier ständig Inhalte nachzuliefern. Und damit hat das Portal ziemlich schnell auch ein Content-Problem.
Doch wer im Internet gefunden werden will, der muss bei den Suchseiten ganz oben stehen. Die Suchseiten wiederum wollen Ihren Usern die attraktivsten und interessantesten Suchergebnisse liefern. Die Entscheidung der Suchseite, welcher Treffer ganz oben steht, ist dabei ganz einfach: Das, was dem Suchmaschinen-User die neuesten und aktuellsten Informationen verspricht. Die Suchmaschine geht davon aus, dass der User in seinen Suchergebnissen keine Internetseite erhalten möchte, auf der sich schon seit Tagen, Wochen, Monaten nichts getan hat.
Es ist den Teilnehmern der lokalen Portale aber aufgrund von Ressourcen, Kosten und Zeit in der Realität gar nicht wirklich möglich, hier permanent Inhalte, „Content“, zu liefern. Das ist vor Ort nicht machbar, insbesondere für kleine Händler, Dienstleister, Gastronomen und Firmen, die nicht einfach „mal kurz“ eine PR-Abteilung beschäftigen können.
Ein gewisser Tipp für solche lokale Portale ist, dass man auf diesen Seiten eben nicht nur die Mitglieder des Handels- und Gewerbevereins aufführt, sondern möglichst alle Angebote vor Ort. Denn die Bürger, die Zielgruppe und die potentiellen Kunden vor Ort interessiert es nicht, wer denn in einem Verein ist. Es interessiert nur: „Ist das Angebot attraktiv, ist es umfassend, finde ich etwas“.
Es ist sogar von der Kalkulation für den Handels- und Gewerbeverein günstiger, Nicht-Mitglieder kostenlos mit aufzunehmen, da es die Seite ernsthafter und bedeutender macht. Und sich damit auch für die Mitglieder rechnet.
Das PROKOmmun-Konzept geht aus diesem Ansatz schon ganz grundsätzlich einen anderen, einen neuen Weg.
Denn auch in der digitalen Welt dürfen die Erfolgskonzepte der analogen Welt nicht vergessen werden. Was macht eine Innenstadt attraktiv? Dass etwas los ist, dass man nicht nur ein einen Einkauf tätigt, sondern ein Erlebnis hat und nebenbei – insbesondere auf einem Wochenmarkt – das Stadtgespräch.
Und weil dieses Stadtgespräch der Neuigkeiten und örtlichen Infos auch digital nicht fehlen darf, wenn eine lokale Seite erfolgreich sein will, geht proKommun weg von „Portal“ und konsequent den Weg des „Stadtforums“.
Denn was als Benefit immer vergessen wird, sind lokale Vereine, Kulturschaffende und Kulturangebote, Interessengemeinschaft, Veranstalter, Projekte. Doch sind genau diese Punkte der Benefit im „realen Leben“, daher müssen sie es auch in einer attraktiven digitalen Welt sein.
Ein Stadtforum nach dem proKommun-Konzept ist eine Seite, die jede Interessengemeinschaft aufführt, die es in einer Stadt gibt. Erst dann werden diese Seiten auch ernst genommen.
Und mit diesem Konzept profitieren alle: Die Seiten der Handels- und Gewerbetreibenden haben ein Content-Problem – viele Vereine und Veranstalter suchen händeringend nach Möglichkeiten, Ihre Werbung und Infos zu veröffentlichen.
Ein digitales Stadtforum von proKommun verbindet diese Interessen und vervielfacht damit die Möglichkeiten.
Ein digitales Stadtforum hat den Vorteil, dass der Bürger erkennt, dass hier alles findet, was lokal von Interesse ist. Weil auch der örtliche Kegelklub dort berichtet. Der Faustballverein. Der neue Chor. Eine neue Initiative. Alle, die mit ihren Aktivitäten vielleicht nicht so im Mittelpunkt der anderen Medien stehen oder die in den lokalen Tageszeitung vielfach gar keinen Platz mehr finden. Aber das lokale Interesse vor Ort finden sie in der Summe dieses Informationsangebots auf jeden Fall.
Darin liegt auch der Vorteil eines digitalen Stadtforums für die örtlichen Handels- und Gewerbevereine. Vielleicht interessiert sich nicht jeder Bürger so intensiv für die Sonderangebote eines bestimmten Geschäfts, dass er einfach mal auf Verdacht im Internet danach suchen würde. Aber er interessiert sich auf jeden Fall für die Neuigkeiten aus dem Vereinsleben, aus der Kultur, aus dem „was geht“, „was ist los“, „was gibt es Neues“ und „hast Du schon gehört“.
Dadurch bekommt ein Stadtforum ein deutlich größeres Interesse der Verbraucher. Man will ja nichts verpassen. Das digitale Stadtforum von proKommun setzt darauf: Persönliche Bekanntschaften verstärken das lokale Informationsbedürfnis. Exakt dieses ist der Vorteil, den ein lokales digitales Stadtforum vor Ort haben kann.
Kurz zusammengefasst kann man sagen: Die Inhalte, der „Content“, den Vereine, Initiativen, der lokale Sport und die Kultur, Projekte, Aktionen und Veranstalter gerne liefern, hat auf einem digitalen Stadtforum seinen Platz.
Daraus entsteht Vorteil 1: Das Informationsbedürfnis bringt neue Leute auf die Internetseite.
Gleichzeitig entsteht auch Vorteil 2: Es entsteht permanent neuer „Content“, was für die Händler, Dienstleister und Gewerbetreibenden wiederum den unschlagbaren Vorteil hat, dass das Suchmaschinenranking „top“ bleibt – ohne dass sie diesen „Content“ selbst liefern müssen.
Dieser Grundgedanke prägt das Konzept des digitalen Stadtforums. Aktuelle Beispiele zeigen, dass dies ein Weg des Erfolges ist. proKommun verfolgt diesen Weg und dieses Konzept konsequent weiter.
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